ANDRONIKOV KLOSTER DES ERLÖSERS
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Allgemeine Informationen
Komplett erhaltene spätmittelalterliche Klosterfestung aus dem 15. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 55°44'56" N, 37°40'14" E
Höhe: 140 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Ausreichend freie Parkplätze vor dem Kloster.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Das Kloster ist gut mit der Metro (Station Ploschtschad Iljitscha) und einem fünfminütigen Fußweg auf der Gzelski Uliza zu erreichen.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
täglich: von 11:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Eintrittspreise
Außenbereiche sowie Kirchen und Museum innerhalb der Öffnungszeiten frei zugänglich.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Das Kloster wurde 1360 durch den Metropoliten Aleksej gegründet. Seinen Namen erhielt es von Andronikow, seinem ersten Abt. Die Wehrmauer bestand zunächst aus Holz. Erst 1410-1427 wurde unter dem Abt Alexander eine Mauer aus weißem Kalkstein errichtet.

Interessant an der Befestigungsmauer ist, dass sie der italienischen Periode der Baukunst (s. Kreml) noch nicht folgt. Eventuell muss man sich das Aussehen des „Weißen Kremls“ in der Form dieses Klosters vorstellen. Weiterhin beachte man das hinter die Mauerfront zurückgezogene Tor.

In den 50er Jahren des 20.Jh. erfolgten umfassende Restaurierungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen.

Im Kloster wirke der berühmteste Ikonenmaler Russlands, der Mönch Andrej Rubljow (15. Jh.). Das Kloster beherbergt u. a. ein sehenswertes Ikonenmuseum.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
    
  • Baedeker - Reiseführer Moskau. | Ostfildern, 2011
  • Donnert, Erich - Das Kiewer Russland. | Leipzig, 1983
  • Mrusek, Hans-Joachim - Burgen in Europa. | Leipzig, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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