BURG PEGGAU
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Allgemeine Informationen
Die auf einem nahezu senkrecht abfallenden Felskopf errichtete Burg Peggau ist allem Anschein nach zur Zeit an eine Privatperson verpachtet worden. Die beste Ansicht bietet sich in der Tannebenstraße beim Löschteich der freiwilligen Feuerwehr von Peggau (Parkmöglichkeit inklusive). Soweit es sich von dort beurteilen lässt, wurde die Burguine behutsam restauriert und wieder bewohnbar gemacht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°12'02.8" N, 15°21'41.6" E
Höhe: 700 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Peggau liegt ca. 20 km nördlich von Graz (A3 - Ausfahrt Peggau/Deutschfeistriz).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Peggau
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. - 1362 Sitz der Freien von Peggau, den späteren Grafen von Pfannberg.
1373 - 1596 Besitz der Grafen von Monfort.
1652 Besitz des Stiftes Vorauer.
1804 Die Vorauer Verwaltung verlegt ihren Sitz in den Ort und die Burg wird dem Verfall preisgegeben.
1930 Der Burgenverein Peggau bemüht sich um die Erhaltung der Baureste.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Baravalle, Robert - Burgen und Schlösser der Steiermark | Graz, 1961
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Kramer-Drauberg, Barbara & Szakmáry, Heribert - Schlösser, Burgen und Ruinen der Steiermark, Bd. 1. | Gnas, 2007
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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