NEUBURG
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Allgemeine Informationen
Ruine einer ehemals großen Burganlage aus dem 12. Jahrhundert, welche auf dem gleichnamigen Inselberg in der Rheintalebene steht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°19'29.6" N, 9°37'25.4" E
Höhe: 460 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Rheintalautobahn A14 Abfahrt Nr. 29 Götzis. Auf der L59 Richtung Birken. Direkt vor dem Ort in die Schloßwald Straße abbiegen.
Die Burg liegt im Wald oberhalb des Bauernhofes.
Kostenlos Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Neuburg
  1. Vorplatz
  2. Zisterne
  3. Besatzungshof
  4. Besatzungsgebäude
  5. Abschnittsmauer
  6. Tor mit Torzwinger
  7. Wohngebäude
  8. Innerer Burghof
  9. Zisterne
  10. Zisterne
  11. Bergfried
  12. Schuppen
  13. Ehemaliger Laufgang im 1. Obergeschoss
  14. Hauptburgtor
  15. Palas
  16. Bastei
  17. Abschnittstor
  18. Hinterer Burghof
  19. Gefängnisturm
  20. Pforte
  21. Weingarten
  22. Pforte
  23. Äußere Burghof
  24. Rondelle
  25. Wirtschaftsgebäude
  26. Äußeres Burgtor mit Zwinger

Quelle: Hinweistafel an der Burg - Voralberger Landesmuseumsverein - burgenkundlicher Ausschuß nach Franz Huber. 1984
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1152 Erste Erwähnung der Burg in einer Urkunde Herzogs Welf VI.
1166 - 1167 Pfalzgraf Hugo von Tübingen befindet sich auf der Burg in Gefangenschaft der Welfen.
um 1170 Neuburg kommt an die Hohenstaufen.
1254 Die Burg wird reichsunmittelbare Herrschaft. Die Ritter von Neuburg (-Tumb) sind Verwalter.
8. April 1363 Verkauf der Burg samt 6 Edelleuten und 80 Steuerpflichtigen an das Haus Habsburg-Österreich. Burgvögte übernehmen die Verwaltung dieser ersten Erwerbung der Habsburger in Vorarlberg. Einer der Vögte war der Minnesänger Graf Hugo III.
1647 Schwedische Besatzung (90 Mann).
1767 Die neue Waffentechnik hatte die strategische Bedeutung reduziert. Die Burg wird zum Abbruch verkauft. Die Burg wird Ruine.
ab 1985 Umfangreiche Erhaltungs- und Restaurierungsarbeiten.
Quelle: Hinweistafel an der Burg - Voralberger Landesmuseumsverein - Burgenkundlicher Ausschuß nach Franz Huber. 1984.
Literatur
  • Stenzel, Gerhard - Von Burg zu Burg in Österreich | Wien, 1973
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.10.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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