KASTEEL EIJSDEN | BURG EIJSDEN
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Allgemeine Informationen
Eijsden ist ein Renaissanceschloss im Maasländisch/Lüttichschen Stil. Das um 1636 erbaute Wasserschloss besteht aus zwei im rechtenwinkel zueinander stehenden Trakte, umgeben von einem Wassergraben. Auch heute noch dient es als Privatwohnsitz der Grafen von Liederkerke.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°46'25.0" N, 5°41'59.0" E
Höhe: 54 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Kasteel Eijsden | Graaf de Geloeslaan 6 | NL-6245 AS Eijsden
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner!
Anfahrt mit dem PKW
Von der A2 (Maastricht – Lüttich) die Ausfahrt Eijsden nehmen und weiter in Richtung Eijsden. Die Burg liegt im Ortsteil Laag-Caestert von Eijsden.
Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eine Besichtigung ist nur für Gruppen, nach vorheriger Voranmeldung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Eijsden
Quelle: van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1168 - 1174 Die aus einem befestigten Karolinger Hof entstandene Burg Eijsden kommt in die Hände der Bischöfe von Lüttich und als Lehen an die Limburger Herzöge.
13. - 14. Jh. Eijsden im Besitz der Herzöge von Brabant, vermutlich erfolgte hierbei eine Zerstörung der Burg.
1375 Die Herren von Gronsveld erhalten die Burg als Pfand von den Herzögen von Brabant.
1592 Die Burg im Pfandbesitz der Herren de la Margelle.
1636 Arnold de la Margelle läßt die burg im Maasländischen/Lüttichschen Stil um- bzw. erbauen.
18. Jh. Die von Hoensbroech erben den Besitz und durch Heirat gelangt er an die Grafen von Geloes. Graf Guillaume de Geloes läßt das Schloss durch den Lütticher Architekten Fayn umbauen.
19. Jh. Graf René de Geloes läßt das Schloss dem Zeitgeschmack entsprechend anpassen.
1930 Die Grafen von Liederkerke beerben die Grafen de Geloes.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
  • Hupperetz, W. (u.a.) – Kastelen in Limburg | Utrecht, 2005
  • Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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