ANSITZ ANGERBURG
 Weltweit | Europa | Italien | Provinz Südtirol | Bezirksgemeinschaft Pustertal | Bruneck (Fraktion Reischach)

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Allgemeine Informationen
Der turmartige Bau mit Walmdach und Quertrakt an der Ostseite sowie offener Loggia auf der Westseite erhielt sein heutiges Aussehen im 16. Jh. In der Anlage steckt vermutlich aber noch ein Wohnturm des 12. Jahrhunderts.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°46'36.9" N, 11°57'14.3" E
Höhe: 960 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die A22/E 45 Brennenautobahn) an der Anschlußstelle Bressasone-Val di Pusteria verlassen und auf die SS 49 (E 66) ins Pustertal fahren. Von der SS 49 in Bruneck-West abfahren und weiter in Richtung Bruneck Zentrum fahren. Nach ca. 2 km rechts nach Riscone/Reischach abbiegen (Via Riscone). Den Ort auf der Via Prack-zu-Asch durchfahren. Östlich des Ortes liegt der Ansitz auf der rechten Seite der Strasse, wo die Hans-Theodor-Niederbacher-Strasse abzweigt.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
12. Jh. Entstehungszeit des in der Anlage vermutlich noch enthaltenen Wohnturmes. Der Turm diente als Wohnsitz Brixner Ministerialen, der Herren von Reisschach.
1495 Die Anlage kommt an die Familie Prack. Die Anlage ist Brixner Lehen.
1536 Die Nachkommen der Pracks werden mit dem Prädikat Angerburg geadelt.
16. Jh. Umgestaltung der Anlage zur heutigen Form.
1697 Johann Winkler von Colz erwirbt den Ansitz.
1711 Angerburg ist in der Hand von Anton Wenzl von Sternbach.
1818 Das Lehen Angerburg wird allodialisiert und kommt in bäuerlichen Besitz.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bitterli-Waldvogel, Thomas - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
  • Weingartner, Josef - Tiroler Burgen | Innsbruck, 1962
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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