CHÂTEAU DE LUTZELHARDT | BURG LÜTZELHARDT
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Obersteinbach

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Allgemeine Informationen
Die Anlage besteht aus Vorburg und Hauptburg mit zum Teil in Felsen gehauenen Aufgängen und Gemächern. Die einstige Grundrissanlage ist leider nicht mehr zu erkennen. Erhalten geblieben sind Souterains, eine Zisterne, Reste des hochragenden viereckigen Bergfried.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°18'56.9" N, 7°57'11.5" E
Höhe: 448 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Weißenburg (Wissembourg, nach Südwesten) über die D3 bis über Obersteinbach bis zur Beschilderung zur Burgruine Lützelhardt.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Waldrand zur Burgruine.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 20 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château de Lutzelhardt
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Anfang 12. Jh. Die Burg wird von gleichnamigen Edlen erbaut.
ab 13. Jh. Die Vögte von Wasselnheim (Wasselonne) benennen sich nach Lützelhardt.
1363 Die Burg wird an Heinrich von Fleckenstein von Friedrich Vogt von Wasselheim und dessen Bruder Hans verkauft.
1450 Die Burg ist teilweise im Besitz der Puller von Hohenburg gewesen.
1520 Die Anlage kommt durch Kauf von den Falkensteiner an die Fammilie der Grafen von Zweibrücken-Bitsch. Bei deren sie bis zur Revolution blieb.
1570 - 1606 Die Burg kam irrtümlich als Lehen an die Herzöge von Lothringen. die sie nach Erlöschen der Zweibrücker, den Hanau-Lichtenberger wieder abtraten.
1618 - 1648 (30j. Krieg) Die Burg wird vermutlich zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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