WESTERBURG
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Allgemeine Informationen
Die Westerburg ist eine der eindrucksvollsten Wasserburganlagen in Deutschland. Ihre Ursprünge reichen zurück bis ins 13. Jahrhundert. Sie gliedert sich in die Vorburg auf polygonalem Grundriß und eine vierseitige Kernburg mit dem Bergfried. Ältester erhaltener Bau ist der Bergfried aus der Mitte des 13. Jahrhunderts.
Sehr sehenswert sind die Schauräume, besonders die Schloßkapelle mit der barocken Ausstattung (Kanzelaltar, Patronatsloge) und der im 19. Jahrhundert eingerichtete Rittersaal.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 52°00'51" N, 10°51'58" E
Höhe: 125 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg | Westerburg 34 | D-38836 Huy (OT Westerburg)
Tel: +49 039422 9550 | Fax: +49 039422 95566 | E-Mail: Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A2 die Abfahrt Nr. 63 in Richtung Schönningen (B244) fahren. Der B244 bis Dedeleben folgen. Dann der Ausschilderung nach Westerburg folgen.
Kostenlose Parkplätze unmittelbar vor der Burganlage am Torhaus.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
k.A.
Eintrittspreise
Freier Eintritt in die Anlage.
Besichtigung der museal präsentierten Räume (Kapelle, Rittersaal) nach Voranmeldung.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Restaurant "Prinzessin Marie Pauline".
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Westerburg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
um 1180 Kommt die Westerburg angeblich als Lehen an die Grafen von Reinstein.
1335 Erster gesicherter urkundlicher Nachweis.
1599 Fällt die Burg nach dem Aussterben der Reinsteiner an den Bischof von Halberstadt, den Herzog Julius von Braunschweig.
1630 Besetzen im Dreissigjährigen Krieg kaiserliche Truppen die Burg.
1648 Gelang die Westerburg an Kurbrandenburg.
1802 Wird die Westerburg preussische Staatsdomäne.
1952 Dient die Burg der LPG Westerburg.
1990 Einrichtung eines Restaurants.
1999 Wird die Burg an die jetzigen Besitzer verkauft.
2000 Wird die Burg als Hotel eröffnet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1998
  • Schmitt, Reinhard - Die Westerburg, Grosse Baudenkmäler Heft 453. | München, 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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