SCHLOSS WALKERSHOFEN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Bayern | Landkreis Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim | Oberscheinfeld

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Lage Die Burg liegt am Rande des Ortes.
Nutzung Privatbesitz, Hochzeiten, Filmkulisse
Bau/Zustand Auf einer Vorgängeranlage liesen die Echter von Mespelbrunn eine großzügige quadratische Anlage, mit L-förmigen Hauptbaut und an den Ecken rautenförmigen Türmen erbauen. Am Zugang an der vierten Ecke errichtete man eine überdachte Batterie. Alles im allen zwar Schloss aber dennoch wehrhaft, so wie es sich heute noch beeindruckend präsentiert.
Typologie Niederungsburg
Sehenswert
  • -
Bewertung -
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°31'28.6"N 10°07'47.7"E
Höhe: 334 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Walkershofen bei OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Von der A7 Rothenburg ob der Tauber-Würzburg die Ausfahrt 106 (Uffenheim-Langensteinach) nehmen und über Langensteinach, Hohlach in Richtung Simmershofen nach Walkershofen fahren. Gleich am Ortseingang ist zur Rechten das Schloss zu sehen.

Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
weitesgehend möglich
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1284 Erstmalige Erwähnung Walkershofens als Gut des Hochstifts Würzburg.

1480 Die Lochinger sitzen auf dem Würzburger Lehen.

1615 Die Lochinger verkaufen Walkershofen an die Vettern des Bischofs Julius Echter von Mespelbrunn.

1. Hälfte 17. Jhdt. Unter Philipp Christohp und Johann Dietrich Echter von Mespelbrunn wird die heutige Schlossanlage errichtet.

1718 Die Echter bzw. deren Erben verkaufen das Schloss.

1798 Bis zur Säkularisation hatte es J. G. von Jakobi inne, danach wechselten die Besitzer häufig, ehe es in den Besitz der Freiherren von Würtzburg über ging.

1936 Die Familien Schuch und Hahn kaufen das Schloss, jedoch setzt wieder ein reger Besitzerwechsel ein.

1973 Die Familie Steinmetz erwirbt das baufällige Schloss und richtet es wieder her. In jüngster Zeit ging es in den Besitz der Grafen Neidhardt von Gneisenau über.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dettelbacher, Werner – Burgen in Franken | Würzburg 1981.
  • Pfistermeister, Ursula - Wehrhaftes Franken: Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern Band 1: um Nürnberg | Nürnberg, 2000
  • Bach-Damaskinos, Ruth; Schabel, Jürgen; Kothes, Sabine - Schlösser und Burgen in Mittelfranken | Nürnberg, 1993
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [19.09.2022] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [15.11.2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 18.09.2022 [SD]