BURG TREIS
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Allgemeine Informationen
Die Burgruine Treis liegt zusammen, nur durch einen Bergsattel getrennt, mit der Wildburg auf einem Bergsporn. Beide Burgen wurden 1956 von Kurt Honsberg gekauft, welcher die Ruine Treis instandsetzte und die Wildburg wieder aufbaute.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°09'55.8" N, 7°17'54.2" E
Höhe: 165 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Aus Richtung Cochem oder Koblenz über die B49 bis Treis-Karden fahren und dort die Mosel zum Stadtteil Treis überqueren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Von Parkplatz mäßig steiler Aufsteig in ca. 5-10 min zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Treis
Quelle: Seifert, Gunter - Die Moselburgen zwischen Koblenz und Trier | Overath, 1999
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
nach 1100 Bau der Burg durch die Ritter von "Trihis". Die Burg ist Reichsgut und somit dem König unterstellt.
1120 Nach dem Tode von Bertold von Treis, welcher kinderlos starb, besetzt Pfalzgraf Otto von Rheineck die Burg.
1121 Kaiser Heinrich V. besetzt die von Pfalzgraf Otto von Rheineck unrechtmäßig besetzte Burg. Später wird die Burg vom Kaiser an den Trierer Erzbischof Albero verliehen.
1150 Pfalzgraf Hermann von Stahleck erobert Burg und Stadt Cochem.
14. - 17. Jh. Die Burg ist im Besitz der Winneburger.
1689 Die Burg wird von franz. Truppen zerstört.
1956 Kurt Honsberg kauft die Ruine und bewahrt sie durch Instandsetzungen vor dem völligen Verfall.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Seifert, Gunter - Die Moselburgen zwischen Koblenz und Trier | Overath, 1999
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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