STADTBEFESTIGUNG STADTILM
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Allgemeine Informationen
Lage Stadtilm liegt im Ilmtal an den nördlichen Ausläufern des Thüringer Waldes und ca. 14 km südöstlich von Arnstadt.
Nutzung keine
Bau/Zustand Stadtmauer Reste mit Türmen in der Schulstraße, Weimarische Str., Kastanienallee und Hinterm Zwinger.
Typologie Stadtbefestigung
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°46'30.0" N, 11°04'51.0" E
Höhe: 360 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Weimar in Richtung Bad Berka fahren, immer an der Ilm entlang. Stadtilm ist dann bereits ausgeschildert.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Stadtbefestigung Stadtilm
  1. Stadtkirche
  2. Rathaus (ehemaliges Schloss)
  3. Zinsboden
  4. Stadtmauer
Quelle: Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1175
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Mitte 12. Jh. Stadtilm wird erstmals urkundlich erwähnt.
12. Jh. - 1918 Stadtilm ist im schwarzburgischem Besitz.
1221 - 1388 Die Stadt ist geteilt in käfernburischer und schwarzburgischer Linie.
13. Jh. Stadtilm erhält Stadtrecht. Die Stadtbefestigung wird in form eines unregelmäßigen Fünfeck mit vorgelagerten Wallgraben errichtet.
14. Jh. Die Stadtmauer wird verstärkt und mit zinnenbewehrten Aufsätzen und Wehrgängen versehen.
1599 Im Ilmer Vertrag wird beschlossen das Stadtilm zur Grafschaft Schwarzburg-Rudolstadt gehört.
19. Jh. Die Stadtbefestigung wird teilweise abgetragen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1174-1178
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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