SCHLOSS SPANGENBERG
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Allgemeine Informationen
Die Burg kontrollierte den Handelsweg zwischen Frankfurt und Leipzig. Die Stadt erhielt Anfang des 14. Jh. die Stadtrechte.

Das genaue Aussehen der ersten Burg ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Teile der alten Burg lassen sich im Palast erkennen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°07'10.0"N 9°39'43.3"E
Höhe: 260 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Spangenberg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Schloss Spangenberg

Zum Schloss 1
34286 Spangenberg
Tel.: +49 5663 - 93993-0
Fax: +49 5663 - 93993-49
service@ich-zeit.eu
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
A49 Ausfahrt 16 oder Marburg über die B3 nach Jesberg.

Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
-
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Landgastwirtschaft Schloss Spangenberg
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Schloss Spangenberg
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
Grundriss
Grundrissplan von Schloss Spangenberg
W. Balcke, Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde.
Historie
1214 - 1237 Burg und Ort Spangenberg von den Rittern von Treffurt gegründet.

1261 Stadt Spangenberg erstmalig erwähnt.

1350 Stadt und Schloss an die hessischen Landgrafen verkauft.

1350 - 1366 Residenz von Landgraf Otto der Schütz im Schloss.

1402 Landgraf Ludwig der Friedfertige wird hier geboren.

1540 - 1566 Landgraf Philipp der Grossmütige mit Nebenfrau Margarete von der Saale verweilen öfter hier.

1567 - 1592 Landgraf Wilhelm IV. baut die Schlossbefestigungen aus.

1631 Das Schloss wird eine der stärksten hessischen Festungen.

1758 Das Schloss wird von den Franzosen erobert.

1866 Verwendung als hessisches Staatsgefängnis.

1871 Kriegsgefangenenlager für Franzosen.

1907 - 1939 Preussische Forstschule.

1945 Beschiessung und Zerstörung in eine Ruine durch amerikanische Flieger.

1932 Die Grafen von Giech verkaufen die Burg an Privatleute.

1951 - 1985 Wiederaufbau und Ausbau zu Hotel - Café - Restaurant durch das Land Hessen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [08.09.2019] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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