BURG FALKENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert. Ungewöhnlich ist, dass heute selbst der Bergfried in Trümmern liegt. Entweder wurde er durch unterminieren schon im 14. Jahrhundert zu Fall gebracht. Es ist aber auch möglich, dass er bei den Bergbauarbeiten im 17. Jahrhundert, die unmittelbar neben der Burg stattfanden aus Übermut gesprengt wurde.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°40'54" N, 11°15'55" E
Höhe: 318 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Museum Burg Falkenstein | D-06543 Falkenstein/Harz (OT Pansfelde)
Tel: +49 034743 5355913 | Fax: +49 034743 5355920 | E-Mail: Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der Autobahn A14 Abfahrt Bernburg (10) über Aschersleben nach Falkenstein/Harz fahren. In Falkenstein/Harz links Richtung Pansfelde fahren. Dann der Ausschilderung zur Burg folgen.
Kostenlose Parkplätze (ca. 25 min Fußweg zur Burg)
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April - Oktober
Täglich: von 10:00 - 18:00 Uhr

November - März
Täglich: von 10:00 - 16:30 Uhr
Montag: geschlossen
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
November - Februar
Erwachsene: 6,50 EUR
Ermäßigt: 4,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
Burggaststätte "Krummes Tor"
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Falkenstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1115 Burchard von Konradsburg läßt Burg Falkenstein erbauen.
1332 Burchard V. von Falkenstein übergibt die Burg Falkenstein dem Hochstift Halberstadt.
1437 Die Herren von Asseburg erhalten den Falkenstein als Pfand.
1449 Die Herren von Asseburg erhalten das Erblehen auf die Burg Falkenstein und behalten es bis 1945.
1491 Bernd VI. von Asseburg läßt ein dreigeschossiges Wirtschaftsgebäude bauen.
1592 Aufstockung des Bergfrieds um 10 m.
1781 Reparatur des Bergfrieds.
ab 1819 Romantischer Ausbau der Burg Falkenstein.
1858 Neubau eines Pferdestalls.
1946 Eröffnung des Burgmuseums.
1957 Sprengung des unbenutzten Pferdestalls.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
    
  • ADAC e.V. - Burgen in Deutschland. | München, 2002
  • Frotscher, Sven - Burg Falkenstein und Schloss Meisdorf. | Leipzig, 1995
  • Korf, Winfried - Burg Falkenstein. | Wettin, 1997
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters. | Würzburg, 1998
  • Wäscher, Hermann - Die Baugeschichte der Burg Falkenstein im Selketal. | Halle, 1995
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [31.07.2014] - Neuerstellung.
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