BURGSTALL ENGELSBERG | EBERHARDSBURG
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Geländerelief des Burgstalls im Bayernatlas.
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Allgemeine Informationen
Das Burggelände befindet sich südlich über dem Kloster Fürstenfeld, auf einem Sporn eines eiszeitlichen Moränenzuges. Ein künstlich angelegter Halsgraben (heute im Bereich des Zuganges wieder gefüllt), sowie die auf drei Seiten natürlichen Abhänge boten guten Schutz. Die Ursprünge der Burg liegen im Dunkeln, doch zum Zeitpunkt der ersten Erwähnung dürfte die Burg bereits ihre Bedeutung wieder verloren haben und wurde vermutlich kurz danach im Auftrag vom Kloster Fürstenfeld abgetragen. Auf diesem Höhenzug entlang dem östlichen Ufer der Amper, erhoben sich einst auch die Burg Gegenpoint (ca. 4 km nordöstlich) und die Burg Roggenstein (ca. 8 km nordöstlich).
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°10'03.6"N 11°14'58.3"E
Höhe: ca. 560 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burgstall Engelsberg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der Ortsmitte Fürstenfeldbruck in Richtung München. Parkmöglichkeit am Bahnhof, dann weiter zu Fuß (siehe Anfahrt mit Bus und Bahn) oder beim Kloster Fürstenfeldbruck links in die Klosterstraße bis zum Parkplatz vor der Unterführung. Von dort nach der Unterführung links den Abhang hinauf (ca. 5 - 10 min.).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Münchner S-Bahn: S 4 (Richtung Geltendorf) Haltestelle Fürstenfeldbruck. Die Bahnhofstraße links, nach ca. 250 m in die Fußgängerunterführung unter dem Bahndamm und dann rechts noch ca. 1 km und dann den Abhang hinauf.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Ohne Beschränkung.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Fußweg für Kinder ab 3 - 4 Jahre geeignet.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar, da steiler, ungepflasterter Zugang.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1285 Erwähnung der Anlage in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Fürstenfeld (lat. munitionem, "die Befestigung").
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente
Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [10.11.2012] - Erstellung des Artikels
  • [03.12.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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