FESTUNG DÖMITZ
 Weltweit | Europa | Deutschland | Mecklenburg-Vorpommern | Landkreis Ludwigslust-Parchim | Dömitz


Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Das Wahrzeichen der Stadt ist unbestritten der Festungsbau nach italienischem Vorbild. Er gehört zu den besterhaltensten Flachlandfestungen Nord-Europas. Der Dichter Fritz Reuter verbrachte hier 1839/40 das letzte Jahr seiner siebenjährigen Festungshaft.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°08'32.5" N, 11°14'44.4" E
Höhe: 16 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Museum Festung Dömitz | Auf der Festung Dömitz | D-19303 Dömitz
Tel: +49 038758 22401 | Fax: +49 038758 36086 | E-Mail: museum-doemitz@t-online.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkplätze direkt an der Festung.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
1. Mai - 3. Oktober
Dienstag - Freitag:
von 9:00 - 17:00 Uhr
Samstag & Sonntag:
von 10:00 - 18:00 Uhr

4. Oktober - 31.Oktober
Dienstag - Sonntag, Feiertag:
von 10:00 - 16:30 Uhr

1. November - April
Dienstag - Sonntag, Feiertag
von 12:00 - 16:00 Uhr
Montag: geschlossen
Besuch außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 3,50 EUR
Rentner: 2,50 EUR
Kinder: 1,50 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Festung Dömitz nach dem Grundriss der Stadt Dömitz (um 1795).
Quelle: Scharnweber, Marlis - Festung Dömitz | Berlin, 1999 | S. 15.
Ausschnitt aus dem Grundriss der Stadt Dömitz (um 1795).
Historie
1237 Erste urkundliche Erwähnung einer hochwassersicheren Burg. Sie diente dem Grafen von Dannenberg als Einnahmequelle von Schiffszöllen, die beim Passieren der Wasserstraßen fällig wurden.
1353 Zerstörung der Burg nach Streit durch die mächtige Hansestadt Lübeck.
1423 Burg und Stadt wechseln in den Besitz Mecklenburgs.
1559 - 1565 Herzog Albrecht I. von Mecklenburg läßt die ursprüngliche Burg von einem italienischen Baumeister aus Brescia zu einer Festung ausbauen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Käckenmeister, Hans - Burgen in Mecklenburg | Friedland/Meckl., 2008 | S. 73ff.
  • Neumann, Hartwig - Festungsbau-Kunst und - Technik | München, 2000.
  • Scharnweber, Marlis - Festung Dömitz | Berlin, 1999.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
Sonstiges
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [24.09.2017] - Hinzufügen von neuen und weiteren Bildern sowie eines Videolinks.
  • [28.11.2014] - Komplettüberarbeitung und Umstellung auf das aktuelle Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 24.09.2017 [OK]