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BURG BRIESNITZ
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Informationen für Besucher | Bilder | Grundriss | Historie | Literatur | Links

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Allgemeine Informationen
Lage Ca. 4,5 km nordwestlich des Zentrums von Dresden, am linken Ufer über der Elbe.
Meißner Landstraße / Ecke Merbitzer Straße, 01157 Dresden
Nutzung Freilichtanlage
Bau/Zustand Die Burg Briesnitz liegt am linken Elbufer. Von der Burg sind die Fundamente eines Wohnturm, einer Kirche sowie eines kleinen Stücks des Erdwalls erhalten.
Der größte Teil der Anlage ist im Zuge des Straßenausbaues zerstört worden.
Typologie Talrandburg - Wallburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°04'00.0" N, 13°40'29.0" E
Höhe: 121 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 4 bis zur Abfahrt Dresden-Altstadt, dann der B 6 Richtung Zentrum folgen, ca. 700 m hinter der Abfahrt auf der Elbseite.
Parkmöglichkeiten sind kurz hinter der Kreuzung in Briesnitz vorhanden.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Briesnitz
Quelle: Hinweistafel vor Ort.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Die Burg geht auf eine slawische Anlage um 800 zurück.

Ende des 10. Jahrhunderts wurde, nach Übernahme durch die Mark Meißen, dort ein Burgward eingerichtet.

Sie wird 1071 erstmals urkundlich erwähnt.

1223 wurde die Befestigungsanlage bei Erbstreitigkeiten zwischen den Wettinern und dem Thüringer Landgrafen zerstört.

Im 19. Jahrhundert wurden Teile der Anlage im Zuge des Straßenausbaues eingeebnet.

1930 fanden erste Untersuchungen der Burg statt, dabei wurden Mauerreste freigelegt.

1991 fanden erneut Grabungen statt und 1993 wurden die erhaltenen Teile als Freilichtanlage gestaltet.
Quelle: Hinweistafel vor Ort.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [09.07.2023] - Neuerstellung.
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